HERZLICH WILLKOMMEN in der Schi- und Wandergemeinde auf 927 m Seehöhe!
Wenn es im Sommer im Land brütend heiß ist, dann ist es in Sandl perfekt zum Wandern! Am Fuße des Viehbergs (1.112 m) lassen viele schöne Wege und Steige das Wanderherz höher schlagen. Im Herbst verbreiten endlose Wälder oberhalb der Nebelgrenze majestätische Ruhe.
Pfarrkirche hl. Johannes von Nepomuk. Spätbarockes einschiffiges Langhaus mit drei Jochen 1739-1742 unter Alois Thomas Graf Harrach erbaut. Reiche barocke Innenausstattung. Die Kirche in Sandl wurde exakt auf der Europäischen kontinentalen Wasserscheide zwischen Schwarzem Meer (Donau) und Nordsee (Moldau/Elbe) errichtet. Der Ortsbrunnen symbolisiert dies.
Die Hinterglasmalerei hat Sandl im 19. Jahrundert weit über die Grenzen der Donaumonarchie bekannt gemacht. Das „Sandlbild“ ist zum Begriff geworden und bedeutet für viele das Hinterglasbild schlechthin. Die bevorzugten Motive sind Heiligendarstellungen, lokal verehrte Patrone und Wallfahrtsgnadenbilder. Im Hinterglasmuseum Sandl werden Entwicklung und Geschichte dieser  überaus begehrten Sammlerstücke gezeigt.
Ursprünglich wurden die Rosenhofer Teiche zum Schwemmen von Holzscheiten angelegt (Schwemmbetrieb bis 1953). Die Teiche haben heute gut entwickelte Uferzonen und gelten als "naturkundliche Besonderheiten". Beide Teiche befinden sich in Privatbesitz und stehen unter Landschaftsschutz und Naturschutz 

... dann ist es in Sandl perfekt zum Wandern!
Vorm Stammtisch – WANDERN durch unsere Gemeinde, dadurch lernen wir unsere Heimat besser kennen.

Statut der Ortsgruppe Sandl